Ständig wirft einem jemand „Klimasünde“ vor. Das ist entpolitisierend, individualisierend und klerikalisierend. Bitte aufhören damit!
Aron hat sein halbes Leben in einer Kleinstadt verbracht, erinnert sich aber kaum noch an die schönen Momente dort. Kann ein Besuch seines alten Elternhauses daran etwas ändern?
Ein Staubsaugerroboter fotografiert eine Frau auf dem Klo: Wie auch noch die Wohnung zur Datenquelle für das Silicon Valley wird.
Früher schmiss unser Autor Arno Frank den Wirtschaftsteil ungelesen weg. Neuerdings ließt er ihn als Finanzfeuilleton.
Ruth hat einen Job und ihren Freundeskreis in Berlin – aber plötzlich keine Wohnung mehr. Was tun?
Die Bundesregierung hat endlich kapiert, dass die Wärmewende nur über kommunale Fernwärme klappt. So wird Wärme zum öffentlichen Gut wie Wasser. Doch es gibt ein Problem.
Peter Altmaier, Ex-Wirtschaftsminister, über Geschichte, Bücher, Besserwisser und Nachtisch.
Falsche Subventionen für 49-Euro-Ticket, Chipfabriken und Industriestrom: Die Ampel hat eine zukunftsfeste Haushaltspolitik bereits verspielt. Eine Analyse von Udo Knapp.
Warum bekommt man den Eindruck, die Generation Z könne sich so schwer für etwas entscheiden – selbst, wenn es etwas Gutes ist?
Die Zukunft der liberalen Demokratie wird sich am gemäßigten Konservatismus entscheiden, glaubt Politologe Thomas Biebricher.
Die Sozialdemokraten haben keine politische Gegenwartsidee und sind europaweit im Niedergang. Aber, Überraschung: Der Mann, der mit seinem Stil einen Weg andeutet, ist Bundeskanzler Olaf Scholz.
Der Familien-Unternehmer Reinhard Schneider (»Frosch«) rechnet mit Klimaschutz-Simulierern ab und zeigt, wie Kreislaufwirtschaft politisch und unternehmerisch funktionieren kann.
Die Deutschen haben einen Anspruch darauf, im Alter in Würde leben und sterben zu können. Deshalb brauchen wir eine solidarisch getragene Pflege-Vollversicherung.
Meine Erkenntnis aus 30 Jahren als Nachhaltigkeitsmanager: Politik muss die Transformationskraft der Wirtschaft in die ökologische Richtung lenken. Sonst wird das nichts.
Immer, wenn es um die Generation unserer Kolumnistin Ruth geht, heißt es: Die wollen alle nicht mehr richtig arbeiten. Sind die alle faul oder nur intelligent?
Schafft demokratische Politik die Bewahrung der Lebensgrundlagen und den sozialen Ausgleich zugleich? Zumindest nicht in einem isolierten Nebeneinander grüner Wirtschafts- und sozialdemokratischer Umverteilungspolitik.
Ökonomische Theorie und praktische Unternehmensführung sind nicht der Feind des Klima-Aktivismus; sie können mehr Freund sein als jede Politik.
Die Gewaltexzesse in Frankreichs Vorstädten brauchen eine doppelte Antwort: Hartes Durchgreifen des Staates und eine EU-weite Schul- und Ausbildungspflicht, um diesen jungen Männern in ganz Europa Chancen zum Dazugehören zu eröffnen.
Ich bin 26 und gehöre umgangssprachlich zur Generation der „Jungen“. Aber wenn ich mit meiner Freundin Maya rede, sehe ich alt aus. Sie ist 19 und ich verstehe kein Wort.
Aron zieht aufs Land, auf einen ausgebauten Bauernhof in Sachsen-Anhalt. Seine Berliner Freunde sind entsetzt.
Pflichtgemäße „Brandmauer“-Rhetorik bei allen demokratischen Parteien, aber was kann die liberale Demokratie real tun, um ihre geplante Abschaffung durch die AfD zu verhindern?
Auch der Wirtschaftsjournalismus muss sich transformieren. Nur wenn wir kapiert haben, wie Wirtschaft funktionieren kann, können wir uns selbst und anderen helfen.
Durch Künstliche Intelligenz wird die Vergangenheit virtuelle Gegenwart. Wie „Vikings“ und „Game of Thrones“, nur noch bunter und unhistorischer. Was sind die ideologischen und politischen Konsequenzen?
Kann Wagniskapital die Welt retten? Lena Thiede und Tobias Seikel vom Venturecapital-Unternehmen Planet A im taz FUTURZWEI-Gespräch.
Keiner will über das atomare Großrisiko in der Ukraine reden, das mit der Sprengung des Kachowka-Staudamms noch einmal zugenommen hat – zu verstrickt sind viele und zu verkantet ist die europäische Atomdiskussion.
Die Salonlinke Anna Mayr reflektiert in »Geld spielt keine Rolle« ihre Privilegien. Aber was bringt das?
Fakten allein bewegen Menschen nicht zum Handeln. Sie brauchen die Verheißung eines neuen, klimagerechten Lebensgefühls.
Wie gehen Wachstum und Klimaschutz zusammen, Sigrid Stagl? Die Wiener Ökonomin im taz FUTURZWEI-Titelgespräch.
Ruth will nicht so viel über Sex reden, sondern lieber möglichst guten haben. Warum macht ihre angeblich sexpositive Generation alles so kompliziert?
Wenn wir Ernst machen wollen mit der sozialökologischen Transformation, müssen wir das Ökonomische ins Zentrum unserer transformativen Aktivitäten stellen.
Aron will lernen, über Sex zu sprechen. Woher kommt diese Verunsicherung? Und wann hilft Reden und wann nicht?
Während die Politiker Spahn, Heil und Lang populistisches Renten-Theater aufführen, führt die Realität nichtfunktionierender Altenpolitik speziell bei Frauen zu würdelosen letzten Jahren in Ausgrenzung und Einsamkeit.
Wenn eine kleine Veränderung wie die Umstellung auf postfossile Heizgeräte schon zur letzten Entscheidungsschlacht hochgejazzt wird: Wie soll man da Ernst machen mit den großen Sachen?
Union, FDP, SPD und Letzter Generation muss klar sein, dass sie mit weiteren Inszenierungen der Ablehnung Vizekanzler Habeck und die Klimapolitik dem Mob ausliefern. Stop!
Die ideale Gesellschaft der Zukunft zu erträumen hilft der Klimabewegung nicht dabei, realistische Maßnahmen im Hier und Jetzt durchzusetzen. Es kann ihr sogar schaden, glaubt Jan Feddersen.
Aron und Ruth sprechen über alles, aber nie über Sex. Woran liegt das? Das Protokoll eines Abends, an dem es dann (endlich) doch zur Sprache kam.
Im marxistischen Lesekreis schwärmte der Dozent vom gelebten Sozialismus in Kuba. Das will man doch gesehen haben!
Wie stellt sich Bundeskanzler Olaf Scholz eigentlich die gemeinsame Zukunft Europas vor? Eine Analyse seiner Luftnummern.
Die Deutschen schieben gern die Schuld auf das „System“. Aber wer Zukunft will, muss sie zu seiner persönlichen Angelegenheit machen, sagt Wolf Lotter.
Kein Mensch will Aron. Doch dann gibt ihm die Online-Dating-Expertin Alma Tipps bei der Profilerstellung.
Statt zu schweigen, zu lamentieren oder zu kleben sollten die Grünen und die Klimapolitik-Engagierten für Vizekanzler Robert Habeck und seine Politik auf die Straße gehen.
Es gibt keine Entkopplung von Wachstum und planetarischer Zerstörung, weshalb es auch keine politische Umsteuerung geben kann. Aber es gibt Rettungsboote.
Voller Wut auf das System und alles geht Ruth mit ihren Freunden auf die „Revolutionärer 1. Mai“-Demo in Berlin. Eskaliert die Sache?
Vier zentrale zukunftspolitische Berlin-Themen sind bezahlbares Wohnen, Energie- und Wärmewende, Verkehrswende und Verwaltungsreform. Kai Wegners neue CDU-SPD-Koalition wird sie eher nicht angehen. Ein Kommentar von Udo Knapp für taz FUTURZWEI.
Nora Zabel ist 26, Host eines feministischen Podcasts und CDU-Mitglied. Parteifreund Philipp Amthor sagt, sie sei eine »Kommunistin«. Really? Eine Annäherung von Aron Bocks.
Vizekanzler Robert Habeck im taz FUTURZWEI-Gespräch über Klimapolitik als Kulturkampf, Degrowth, Döpfner und seine Präferenz für Menschen- statt Klimaschutz.
Vizekanzler Habeck, Klimapolitik-Aktivistin Neubauer und OB Palmer sehen einen Kulturkampf gegen Klimapolitik.
Besetzen, blockieren, vor Gericht gehen oder Gesetzespakete schreiben – was bringt am meisten, wenn man Ernst machen will?
Aber wie geht Ernst machen? Die taz FUTURZWEI-Gespräche beim taz lab mit Robert Habeck, Luisa Neubauer, Boris Palmer und Harald Welzer.
Die SPD und die Grünen streiten, wie Bundesregierung und EU künftig mit und gegen China agieren. Noch unangenehmer wird es, wenn China Taiwan angreift.
Wer Ernst machen will, muss verstehen, warum wir nicht gegen die Klimakrise handeln, obwohl wir alles wissen: Ohne Kulturwandel kein Weltretten.
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Früher schmiss unser Autor Arno Frank den Wirtschaftsteil ungelesen weg. Neuerdings ließt er ihn als Finanzfeuilleton.
Peter Altmaier, Ex-Wirtschaftsminister, über Geschichte, Bücher, Besserwisser und Nachtisch.
Die Zukunft der liberalen Demokratie wird sich am gemäßigten Konservatismus entscheiden, glaubt Politologe Thomas Biebricher.
Der Familien-Unternehmer Reinhard Schneider (»Frosch«) rechnet mit Klimaschutz-Simulierern ab und zeigt, wie Kreislaufwirtschaft politisch und unternehmerisch funktionieren kann.
Meine Erkenntnis aus 30 Jahren als Nachhaltigkeitsmanager: Politik muss die Transformationskraft der Wirtschaft in die ökologische Richtung lenken. Sonst wird das nichts.
Ökonomische Theorie und praktische Unternehmensführung sind nicht der Feind des Klima-Aktivismus; sie können mehr Freund sein als jede Politik.
Ich bin 26 und gehöre umgangssprachlich zur Generation der „Jungen“. Aber wenn ich mit meiner Freundin Maya rede, sehe ich alt aus. Sie ist 19 und ich verstehe kein Wort.
Auch der Wirtschaftsjournalismus muss sich transformieren. Nur wenn wir kapiert haben, wie Wirtschaft funktionieren kann, können wir uns selbst und anderen helfen.
Kann Wagniskapital die Welt retten? Lena Thiede und Tobias Seikel vom Venturecapital-Unternehmen Planet A im taz FUTURZWEI-Gespräch.
Die Salonlinke Anna Mayr reflektiert in »Geld spielt keine Rolle« ihre Privilegien. Aber was bringt das?
Während um ihn herum die Barbaren rasen, ist Aron im Verkehrsalltag total verständnisvoll und dialogbemüht. Doch an einer Ampel ändert sich alles.
Ein Mann im Späti wütet, dass er Klima-Aktivisten gerne mit dem Hochdruckreiniger „entsorgen“ würde. Ruth wird auch wütend, schweigt aber. Wie hätte sie reagieren sollen?
Auch superentspannte Twentysomethings wie Aron und Ruth gehen irgendwann auf die Dreißig zu – das Erwachsenseinmüssen droht. Ist das hedonistische Leben jetzt vorbei? Eine Folge der taz-FUTURZWEI-Kolumne „Stimme meiner Generation“.
Aron hat sein halbes Leben in einer Kleinstadt verbracht, erinnert sich aber kaum noch an die schönen Momente dort. Kann ein Besuch seines alten Elternhauses daran etwas ändern?
Ruth hat einen Job und ihren Freundeskreis in Berlin – aber plötzlich keine Wohnung mehr. Was tun?
Warum bekommt man den Eindruck, die Generation Z könne sich so schwer für etwas entscheiden – selbst, wenn es etwas Gutes ist?
Immer, wenn es um die Generation unserer Kolumnistin Ruth geht, heißt es: Die wollen alle nicht mehr richtig arbeiten. Sind die alle faul oder nur intelligent?
Aron zieht aufs Land, auf einen ausgebauten Bauernhof in Sachsen-Anhalt. Seine Berliner Freunde sind entsetzt.
Ruth will nicht so viel über Sex reden, sondern lieber möglichst guten haben. Warum macht ihre angeblich sexpositive Generation alles so kompliziert?
Aron will lernen, über Sex zu sprechen. Woher kommt diese Verunsicherung? Und wann hilft Reden und wann nicht?
Aron und Ruth sprechen über alles, aber nie über Sex. Woran liegt das? Das Protokoll eines Abends, an dem es dann (endlich) doch zur Sprache kam.
Kein Mensch will Aron. Doch dann gibt ihm die Online-Dating-Expertin Alma Tipps bei der Profilerstellung.
Voller Wut auf das System und alles geht Ruth mit ihren Freunden auf die „Revolutionärer 1. Mai“-Demo in Berlin. Eskaliert die Sache?
Ungewollt landet Ruth, wo sie niemals wieder landen wollte: in der Provinz. Und dann auch noch in der fränkischen. Schlimm! Schlimm?
Seit seiner eigenen Trennung ist Aron zum Berater für Paarkrisen im Freundeskreis geworden. Doch welche Kompetenz hat er?
Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?
Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?
Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?
Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.
Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?
Mit romantischem Che-Bild im Herzen kommt Ruth in Havanna an. Sie findet ein Kuba, das sich verloren hat.
Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.
Das Familienevent des Jahres rückt näher: Weihnachten. Über Traditionen, Rollenklischees und unerfüllbare Erwartungen live in der taz Kantine.
Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?
Ruth Fuentes und Aron Boks darüber, was es heißt (kein) Geld zu haben und über das Versprechen von Wohlstand durch harte Arbeit.
Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.
Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?
Ruth will nach einer Trennung gar kein Commitment mehr. Sich nicht mal mehr an ein neues Paar Schuhe binden. Übertrieben?
Aron Boks und Ruth Fuentes diskutieren mit ihren Gästen die Frage, wie Liebe in Zukunft aussehen könnte.
Aron träumte von einer offenen Beziehung, wollte aber Mina für sich allein haben. Mina dagegen lebte Polyamorie. Nun treffen sie sich wieder.
Aron denkt über die Ehe nach. Aber weiß er überhaupt, worauf er sich damit einlässt?
„Aron, du lallst ja!“ Aron und Ruth testen einen Weinratgeber, der alkoholische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen verspricht. Ein Protokoll.
Aron hat wegen Gefühlen zur Fahrradaktivistin Elena auf sein Auto verzichtet. Aber dann doch nicht. Jetzt ist Elena weg.
Während seine Berliner Freunde bei einem Techno-Festival der Realität entfliehen, fährt Aron nach Bitterfeld. Um seine Ost-Identität auszubilden.
Arons Bekannte ist 20 und will Polizistin werden, „um Opfern zu helfen“. Arons queerer Freund Kai will die Polizei abschaffen. Und er?
Der Ukrainekrieg fällt zusammen mit der Wiederauferstehung der Partynacht. Plötzlich ist das Anstehen vorm Club beladen mit Bedenken und Diskussionen. Wie damit umgehen?
Stimme meiner Generation: Aron bietet einer ukrainischen Freundin seine Hilfe an. Sie sagt, er solle für ihre Familie beten. Aber Aron kann nicht beten. Was nun?
Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.
Stimme meiner Generation: Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.
Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?
Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.
Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.
Die Bundesregierung hat endlich kapiert, dass die Wärmewende nur über kommunale Fernwärme klappt. So wird Wärme zum öffentlichen Gut wie Wasser. Doch es gibt ein Problem.
Falsche Subventionen für 49-Euro-Ticket, Chipfabriken und Industriestrom: Die Ampel hat eine zukunftsfeste Haushaltspolitik bereits verspielt. Eine Analyse von Udo Knapp.
Die Sozialdemokraten haben keine politische Gegenwartsidee und sind europaweit im Niedergang. Aber, Überraschung: Der Mann, der mit seinem Stil einen Weg andeutet, ist Bundeskanzler Olaf Scholz.
Die Deutschen haben einen Anspruch darauf, im Alter in Würde leben und sterben zu können. Deshalb brauchen wir eine solidarisch getragene Pflege-Vollversicherung.
Schafft demokratische Politik die Bewahrung der Lebensgrundlagen und den sozialen Ausgleich zugleich? Zumindest nicht in einem isolierten Nebeneinander grüner Wirtschafts- und sozialdemokratischer Umverteilungspolitik.
Die Gewaltexzesse in Frankreichs Vorstädten brauchen eine doppelte Antwort: Hartes Durchgreifen des Staates und eine EU-weite Schul- und Ausbildungspflicht, um diesen jungen Männern in ganz Europa Chancen zum Dazugehören zu eröffnen.
Pflichtgemäße „Brandmauer“-Rhetorik bei allen demokratischen Parteien, aber was kann die liberale Demokratie real tun, um ihre geplante Abschaffung durch die AfD zu verhindern?
Während die Politiker Spahn, Heil und Lang populistisches Renten-Theater aufführen, führt die Realität nichtfunktionierender Altenpolitik speziell bei Frauen zu würdelosen letzten Jahren in Ausgrenzung und Einsamkeit.
Union, FDP, SPD und Letzter Generation muss klar sein, dass sie mit weiteren Inszenierungen der Ablehnung Vizekanzler Habeck und die Klimapolitik dem Mob ausliefern. Stop!
Warum haben eine halbe Million in Deutschland lebende Menschen dem Diktator Erdoğan zu weiteren fünf Jahren an der Macht verholfen?
Wie stellt sich Bundeskanzler Olaf Scholz eigentlich die gemeinsame Zukunft Europas vor? Eine Analyse seiner Luftnummern.
Statt zu schweigen, zu lamentieren oder zu kleben sollten die Grünen und die Klimapolitik-Engagierten für Vizekanzler Robert Habeck und seine Politik auf die Straße gehen.
Vier zentrale zukunftspolitische Berlin-Themen sind bezahlbares Wohnen, Energie- und Wärmewende, Verkehrswende und Verwaltungsreform. Kai Wegners neue CDU-SPD-Koalition wird sie eher nicht angehen. Ein Kommentar von Udo Knapp für taz FUTURZWEI.
Vizekanzler Habeck, Klimapolitik-Aktivistin Neubauer und OB Palmer sehen einen Kulturkampf gegen Klimapolitik.
Die SPD und die Grünen streiten, wie Bundesregierung und EU künftig mit und gegen China agieren. Noch unangenehmer wird es, wenn China Taiwan angreift.
Wer Kinder aus einer vererbten Armutsfalle holen will, muss vor allem in das Schulsystem investieren, weniger in Kindergrundsicherung, findet unser Kolumnist Udo Knapp. Hier erklärt er, was er meint.
Die Grünen machen bei der Wärmepolitik im Augenblick die Drecksarbeit für die, die noch aus jeder gesellschaftlichen Großkrise als Gewinner hervorgegangen sind.
Seine Gegner werfen ihm autoritäres Gehabe vor, doch Frankreichs Präsident Macron tut das Vernünftige.
taz FUTURZWEI-Kolumnist Udo Knapp trifft den da-Vinci-Roboter und spürt plötzlich Zukunftsvertrauen.
Die EU hat sich auf den Weg zu einer gemeinsamen und kontrollierten Einwanderungspolitik gemacht. Udo Knapp findet, es sei der richtige Weg, um Nationalisten die Keule ihrer Xenophobie zu entwinden.
Die Berliner Grünen haben sich strategisch im Zentrum der Stadt eingemauert. Damit haben sie im großen Rest Berlins das Bild einer ideologischen und auf sich selbst fixierten Szenepartei verfestigt.
Statt das eigene Totalversagen in der Bildungspolitik einzugestehen, schieben die politisch Verantwortlichen es den Lehrkräften in die Schuhe. Geht's noch?!
Verdi will zehn Prozent Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst. Klingt plausibel, ist aber zukunftsvergessen.
Nach Lützerath wird klar: Grüne Realpolitik und ökologischer Aktivismus sind nicht mehr zwei Seiten einer gemeinsamen Sache. Was folgt daraus?
Wie kann man die drohende Revolution zur Überwindung der US-amerikanischen Demokratie stoppen? So hart das klingen mag, aber es braucht die sichtbare Bereitschaft, sie mit „militantem Humanismus“ zu verteidigen.
Das Wort „Zeitenwende“ wird abgenickt, aber Politik und gerade auch viele junge Leute ignorieren, dass das einen harten Neuanfang bedeutet – wie nach einem großen Krieg.
Das erste Jahr der Ampel-Regierung wurde als sehr dissonant wahrgenommen. Dabei wird gerade Geschichte gemacht.
Der große Systemkrieg zwischen Diktaturen, religiösen Autokratien und den westlichen Demokratien wird nicht auf dem Fußballplatz entschieden. Im Gegenteil: Bei der WM wird für einen kurzen Moment Gemeinsamkeit hergestellt.
Die Mehrheit der Bürger nimmt Corona als Gefährdung nicht mehr ernst und die Bundes- und Landespolitik verweigert ihre Pflicht, die Gesundheit der Leute zu schützen. Das ist fatal – im Sinne des Wortes.
Wut, Hass und Bürgerkriegsszenarien in der amerikanischen Gesellschaft sind Ausdruck der Modernisierungsschmerzen auf dem Weg in die ökologische Zivilisation.
Das Deutschlandticket kommt. Eine sehr gute Nachricht. Es markiert den Beginn einer nicht mehr aufzuhaltenden Verkehrswende.
Warum die Entsolidarisierung der Gesellschaft durch die Legalisierung von Cannabis weiter vorangetrieben wird.
Die Grünen sind nach ihrem Parteitag auf dem Weg, die zentrale Kraft der Bundesrepublik zu werden. Daran haben sich viele noch nicht gewöhnt.
Die Bundesrepublik ist keine „wehrhafte Demokratie“ gegen ihre Feinde. Das Zurückdrängen der autoritären Kräfte soll eine engagierte „Zivilgesellschaft“ erledigen. Das ist illusionär.
Wenn die falsche Geschichte von den benachteiligten Ostbundesländern durch Nicken ständig verstärkt wird, darf man sich nicht wundern, wenn die AfD Mehrheitspartei wird.
Ist der Wahlsieg der Postfaschistin Giorgia Meloni nur ein italientypisches Intermezzo? Oder kündigt er „künftiges Unheil“ an, wie Primo Levi bereits 1945 prophezeite?
Im Sturm von Zweiflern, Blockierern und stimmungsgetriebenen Medien baut Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck um, sorgt vor und keilt zurück. Hat er die Geschichte auf seiner Seite?
Skandalisierende Angstmache von rechts oder links befördert nur das Geschäftsmodell von Populisten. Jetzt muss die Stunde der Politik schlagen.
Es gibt Grüne, die lieber die Koalition platzen lassen würden, als einer Verlängerung der AKW-Laufzeiten zuzustimmen. Was ist dümmer?
Ein neues Bürgergeld soll das Arbeitslosengeld II ersetzen. Doch es hilft nicht nur zu wenig gegen Armut, es hat einen entscheidenden Konstruktionsfehler.
Vizekanzler Robert Habeck im taz FUTURZWEI-Gespräch über Klimapolitik als Kulturkampf, Degrowth, Döpfner und seine Präferenz für Menschen- statt Klimaschutz.
Ein Plädoyer für Kreativität, Courage und den gemeinsamen Aufbruch Richtung Zukunft in Zeiten des Umbruchs. Der taz FUTURZWEI-Talk auf der Buchmesse Frankfurt als Video-Aufzeichnung.
Vizekanzler Robert Habeck im Zukunftsgespräch mit Chefredakteur Peter Unfried beim taz lab: das Video.
Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik? FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im Streitgespräch.
Die Soziologin Dana Giesecke und der Sozialpsychologe Harald Welzer haben sich mit jungen Erwachsenen unterhalten und daraus eine Ausstellung gemacht.
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taz FUTURZWEI N°26: 12. September 2023
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